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Am Wochenende 31.5./1.6. fand der Plauer Opti-Cup am Plauer See statt. 107 Opti-A-Segler und -Seglerinnen waren gemeldet. Am ersten Regattatag war dafür überhaupt kein Wind. Nach langem Warten bei schöner Sonne kehrten wir in den Hafen zurück, ohne eine Wettfahrt geschafft zu haben. Am nächsten Tag war zwar wenig, aber dafür konstanter Wind , welcher sich über den Tag sogar etwas verstärkte. Wir segelten vier Rennen bei super Wetter.
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Vom 6. bis 14. Juli kam die Weltspitze der 470er-Mixed-Klasse im polnischen Gdynia zur Weltmeisterschaft zusammen. 48 Teams davon neun deutsche waren am Start.
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In Kiel erwarteten die Opti A-Segler*innen schwache bis mäßige, inkonstante Winde.
158 Segler*innen aus Deutschland und Dänemark gingen an den Start. Die Rennen wurden in vier verschiedene Fleets eingeteilt, damit nicht alle Segler zur selben Zeit starten müssen. Die Einteilung der Fleets sorgte für einiges Stirnrunzeln. Nach 6 Wettfahrten in zwei Tagen ersegelte Nikolaus Nagelstrasser einen großartigen 4. Platz.
Die vier weiteren Teilnehmer*innen aus der SV03 platzierten sich zwischen Platz 80 und Platz 31. Results
Jette Schulze Ueding, Paula Scheidemann, Nikolaus Nagelstrasser, Pascal Krawez, Ole Wiegmann
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Am 17. und 18. Mai 2025 wurde der Gothen Cup auf der Großen Breite ausgesegelt. Besonders für die Opti B-Umsteiger stellte der starke, böige Wind eine große Herausforderung dar. Überall waren gekenterte oder vollgelaufene Optis zu sehen, doch die jungen Segler bewiesen großen Kampfgeist. Dank seiner Erfahrungen aus den Vorjahren konnte sich Clemens Bökl souverän behaupten und meisterte die anspruchsvollen Bedingungen mit Geschick. Nach fünf spannenden Wettfahrten erreichte er einen hervorragenden dritten Platz und durfte sich über einen Pokal freuen. Ein großes Lob an alle Teilnehmer für ihren Mut und ihr Durchhaltevermögen
Marie-Kasuba Wegmann Katebe, Clemens Böckl, Emil Scheidler, Hans Wahlen
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Travemünde 30.4–3.5.2025
Vier Tage lang segelten die 82 besten Opti-Seglerinnen und Segler um die Teilnahme an der diesjährigen EM und WM. In neun Wettfahrten kämpften die Kinder und Jugendlichen in der Lübecker Bucht vor Travemünde mit schwierigen Windbedingungen, zahllosen Startversuchen, Rückrufen und Abbrüchen.